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FORT
Lösungsorientiert gegen Mobbing
FORTBILDUNG FÜR ERZIEHER:INNEN, LEHRKRÄFTE & SOZIALARBEITENDE
Handeln statt Schuldzuweisen:
Mobbing ist schmerzhaft – für Betroffene, aber auch für das pädagogische Umfeld. In vielen Kinder- und Jugendgruppen erleben Einzelne Ausgrenzung, Demütigung oder sogar körperliche Gewalt. Die Reaktionen der Betroffenen reichen von Rückzug bis hin zu aggressivem Verhalten. Oft verschärft sich die Situation durch das Schweigen der Gruppe oder das Zögern von Erwachsenen.
Klar ist: Wer gemobbt wird, schafft es meist nicht allein aus der Situation heraus – und braucht gezielte Unterstützung.
Diese Fortbildung vermittelt pädagogischen Fachkräften ein lösungsorientiertes Vorgehen, das sich in der Praxis bewährt hat – auch in komplexen oder schwer durchschaubaren Fällen. Ein möglicher Ansatz ist dabei der No-Blame-Approach, ein Ansatz, der nicht auf Schuldzuweisungen, sondern auf Verantwortungsübernahme, Empathie und Gruppenstärkung setzt.
Neben dem bewährten Interventionsansatz werden auch weitere Strategien zur Prävention vorgestellt – mit dem Ziel, Mobbing frühzeitig entgegenzuwirken und eine Atmosphäre zu schaffen, in der gegenseitige Achtung und Verantwortung selbstverständlich sind.
Ziel der Fortbildung:
- Mobbingtendenzen frühzeitig erkennen,
- sicher und strukturiert intervenieren
- Betroffene gestärken ohne die Täter:innen bloßzustellen
- die gesamte Gruppe als Ressource nutzen
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FORTBILDUNG ALS PDF
Ansprechpartner
Ulrich Koj
Geschäftsführung