In diesem praxisorientierten Workshop lernen Auszubildende, wie sie ein respektvolles und inklusives Arbeitsumfeld fördern können.

Der Schwerpunkt liegt auf der Sensibilisierung für persönliche Grenzen und für die Verantwortungsübernahme für das eigene Verhalten und die eigene Sprache.

Die Teilnehmer:innen werden für die verschiedenen Formen von Mobbing und Diskriminierung sensibilisiert und lernen, wie wichtig es ist, auf die Grenzen ihrer Kolleg:innen zu achten und respektvoll zu kommunizieren.

Durch praxisnahe Methoden üben sie, wie sie Konflikte frühzeitig ansprechen und deeskalierend wirken können. Dabei erfahren sie, wie sie Verantwortung für ihr eigenes Verhalten übernehmen und durch eine bewusste Sprache ein respektvolles Miteinander fördern.
Besonderer Fokus liegt auf der Eigenverantwortung der Auszubildenden, als Vorbilder zu agieren und ihre Kommunikation so zu gestalten, dass niemand verletzt oder ausgegrenzt wird.

Am Ende des Trainings entwickeln die Teilnehmenden konkrete Handlungsstrategien, um die gewonnenen Erkenntnisse in ihren Berufsalltag zu integrieren. Das Training trägt langfristig zu einem respektvollen, diskriminierungsfreien und motivierten Arbeitsumfeld bei.